03.04.2023
Rechtzeitiges Kommen sichert die besten Plätze. Nach dieser Devise bietet Sachsens „Wirtschaftsmacht von nebenan“ schon jetzt eine Fülle an Lehrstellen fürs kommende Ausbildungsjahr.
Rund 1.000 derartiger Offerten von A wie Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bis Z wie Zimmerer sind aktuell in der Online-Lehrstellenbörse unter www.ich-kann-etwas.de abrufbar.
Gleich in größerer Zahl im gesamten Freistaat gibt es unter anderem Ausbildungsplätze in Berufen wie Elektroniker, Kfz-Mechatroniker, Maurer, Metallbauer, Kältetechnik-Mechatroniker, Tischler und Friseur. Vereinzelt sind sogar Lehrstellen in zwischenzeitlich selten gewordenen Handwerksberufen wie Brunnenbauer, Glaser, Seiler sowie Mechaniker für Reifen- und Vulkanisationstechnik zu finden.
Als Azubis in spe gefragt sind zuallererst Absolventen von Oberschulen, aber auch Abiturienten sowie vorzeitige Studienaussteiger. Bei Ausbildungsexperten der Handwerkskammern sowie der größeren Innungsverbände kann man sich schnell und unkompliziert beraten lassen.
Bis Ende Dezember 2022 waren in Sachsen – über alle Berufsgruppen hinweg – 5.567 Neu-Lehrverträge unterschrieben worden; 123 mehr (plus 2,3 Prozent) als zum Vorjahreszeitpunkt. Entgegen dem Bundestrend im Wirtschaftsbereich Handwerk verzeichnete Sachsen damit beim Abschluss von Neu-Lehrverträgen für 2022 einen Zuwachs.
Pressekontakt:
Sächsischer Handwerkstag • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Frank Wetzel,
0351 4640-510
www.handwerkstag-sachsen.de